Gutes Leben
Gemeinsam für eine bessere Welt!
Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) möchte mit dem Projekt „Gutes Leben“ einen kleinen Teil dazu beitragen und Familien anregen, Akzente in Richtung Nachhaltigkeit zu setzen. Familien sind die ersten Wertevermittler unserer Gesellschaft. Deshalb möchte der Verband vor allem Familien dazu animieren, achtsam mit Mensch und Natur umzugehen, und ihnen verschiedene Impulse zum Nachdenken und Handeln schenken.
Das Projekt „Gutes Leben“ richtet sich an alle Südtiroler Mitgliedsfamilien. Interessierte können sich hier kostenlos zu den angebotenen Workshops anmelden.

Vor langer Zeit wünschte sich Alex ein Spielauto. Seine kleine Schwester wünschte sich eine schöne Puppe. Wie alle Jahre wünschten sich auch die anderen Kinder etwas vom Christkind. Alex hielt es fast nicht mehr aus. Er fragte seine Mutter jeden Tag, wann Heilig Abend sei. Endlich war es soweit. Alex war noch im Bett, aber seine Schwester war schon wach.
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Es war einmal ein Schaf. Es war ein Schaf wie andere Schafe auch, weiß, flauschig und nett. Ein bisschen neugierig vielleicht, aber sonst ganz normal. Das Schaf lebte in der Nähe von Bethlehem, in einem Land voller Oliven- und Zitronenbäume und einem blauen, klaren Nachthimmel. Es war eigentlich sehr zufrieden in seiner Herde und mit seinen Hirten.
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Heute ist Weihnachten und Max ist gerade dabei seiner Mutter zu helfen. Doch da diese Arbeit schnell erledigt ist, schickt die Mutter Max nach draußen zum Spielen. Seit sein Bruder mit dem Vater in eine andere Stadt gezogen ist, hat Max keinen Freund mehr, der mit ihm spielen konnte. Er ist sehr traurig und findet es langweilig.
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Alles fing an einem Tag nach Allerheiligen an. Als die Menschen am Morgen zur Messe gingen, erschraken sie nicht wenig, denn am Kirchenzaun waren schreckliche Gestalten und Monster in grellen Farben aufgesprüht. Der Pfarrer und die Leute waren außer sich vor Schreck. Sie wollten unbedingt erfahren, wer der Täter war. Also schlug der Pfarrer vor: „Wir, Frau Anna, Herr Anton und ich, schieben heute Nacht Wache, damit wir den Täter zur Strecke bringen können!“
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