Die Zweigstellen - das Salz des Familienverbandes in den Gemeinden. 

Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) ist in den Märzwochen mit seinen jährlichen Bezirksversammlungen in allen 10 Bezirken präsent. Landesweit gewährleisten die 118-Zweigstellen das reibungslose Funktionieren des Verbandes. Die Familie steht nach wie vor für Unterstützung, Fürsorge und unzerbrechliches Band.

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Südtiroler Jugendring (SJR), Arche im KVW, Katholischer Verband der Werktätigen (KVW), Dachverband für Soziales und Gesundheit, Katholischer Familienverband Südtirol (KFS) und Allianz für Familie: Es braucht leistbaren Wohnraum für die Südtiroler Bevölkerung, daher 100% - Konventionierung

Bei und mit den Familien sein. 

Ein Jahr nach dem ersten Austauschtreffen trafen sich Anfang dieser Woche KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner und KFS-Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi mit LRin Rosmarie Pamer und Ressortdirektorin Michela Morandini, um über die aktuelle Situation im Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) zu sprechen.

Gemeinsames Engagement, um Frauen zu stärken

Gemeinsame Aktion von sechs Südtiroler Organisationen zum Tag der Frau – Postkarten zur Aktion "Frauen.Leben.Stärken" mit Mutmachbotschaft.

„Du bist wertvoll“: Das ist das Motto der diesjährigen „Aktion Verzicht“, die auch in ihrer 21. Ausgabe eine „Aktion unVERZICHTbar“ bleibt. Von Aschermittwoch, 5. März, bis Karsamstag, 19. April, wird die Bevölkerung dabei zum Mitdenken und Mitmachen aufgerufen.

Gefangen im Netz – Familie und digitale Welt

Smartphones, Tablets und soziale Medien gehören längst zum Alltag. Sie bieten Chancen, die das Leben bereichern: Großeltern spielen über eine App mit ihren Enkeln, Eltern bleiben per Videoanruf mit ihren im Ausland studierenden Kindern in Kontakt. Digitale Medien können aber auch die Verbindung im Familienalltag stören. Smartphones am Esstisch, stundenlanges Spielen in virtuellen Welten oder Streit über Bildschirmzeiten gehören für viele Familien zur Realität. 

Familiensonntag in Taisten: Eucharistiefeier mit Bischof Ivo Muser

Am 26. Mai 2024 wurden in einigen Zweigstellen der Familiensonntag in den Pfarrgemeinden gefeiert. 2012 wurde diese Initiative vom Katholischen Familienverband Südtirol angeregt und von Bischof Ivo Muser ausgerufen.

Die KFS-Zweigstelle Algund hat mit dem 20-Jahresjubiläum, welches heuer gefeiert wird, allen Grund, auf sich aufmerksam zu machen: Die Spielgruppe „Kindertreff“, im Frühjahr 2005 von der Gemeinde und der KFS-Zweigstelle Algund initiiert, wird seither ohne Unterbrechungen erfolgreich weitergeführt. Ziel dabei ist es, den Ablöse- und Trennungsprozess durch ein feinfühliges kindorientiertes Verhalten zu unterstützen und die zeitweise räumliche Trennung nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern zu erleichtern.

Gesellschaftlicher Wandel – Veränderungsmanagement nach innen und außen. Die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS) haben sich am 07./08.02.2025 im Hotel Masatsch in Oberplanitzing zur jährlichen Klausurtagung getroffen. Dabei stand „Gesellschaftlicher Wandel – Veränderungsmanagement nach innen und außen als stetige Aufgabe des Verbandes“ im Mittelpunkt.

Wenn der allgemeine Startschuss zum Beginn für Kindergarten und Schule gemacht wird, ist die unbeschwerte Ferienzeit vorbei, Prüfungsstress und Notenangst sind rasch vergessen, jetzt sind wieder ernsthafter Alltag, Koordinierungstalent und Organisation angesagt. Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) unterstützt dabei alle Südtiroler Familien ab Mitte September mit dem Angebot von Nachmittagsbetreuungen und Spielgruppen.

KFS-Sommerprojekte 2025 – Informationen zu den Anmeldungen! 

Der Sommer rückt nähe und auch dieses Jahr bieten wir wieder spannende und abwechslungsreiche Sommerprojekte für Kinder an! 

📅 Die Anmeldungen starten bald – alle wichtigen Infos zur Anmeldung findet Ihr hier: 🌞😃

 

Die Hausfrauenrente, 1993 eingeführt, war ein wichtiger Meilenstein, um jenen Frauen finanzielle Sicherheit im Alter zu bieten, die sich für die Pflege ihrer Kinder und die Führung des Haushalts und das Ehrenamt entschieden haben. Dass diese Rentenaufwertung nun gestrichen wurde, ist eine zutiefst enttäuschende Entwicklung.

Ein Vertrauensbruch
Frauen, die sich bewusst für die Hausfrauenrente entschieden haben, stehen jetzt vor einer frustrierenden Situation. Sie haben auf ein System vertraut, das ihnen im Alter finanzielle Stabilität zusichern sollte. Dieses Vertrauen wurde durch die jüngsten Maßnahmen missbraucht. Ein solches Vorgehen ist inakzeptabel, insbesondere in einer Zeit, in der viele Menschen aktiv in freiwillige Pensionsfonds investieren. Es ist dringend erforderlich, diesen Fehltritt zu korrigieren, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Rentenpolitik wiederherzustellen.

Unzureichende Aufbesserungen
Die angekündigte Rentenaufbesserung für andere Rentner beläuft sich auf gerade einmal 3 Euro pro Monat – ein Betrag, der angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten kaum nennenswert ist und spottet jeder zivilen Ansicht. Die Begründung, dass darauf keine Steuern zu zahlen seien, ist aus gesellschaftlicher Sicht kaum nachvollziehbar. Es bleibt abzuwarten, ob die angekündigte „Verdoppelung“ der Mindestrenten tatsächlich umgesetzt wird.

Frauen- und familienfreundliche Lösungen sind essenziell
Die Hausfrauenrente war eine sinnvolle und frauenfreundliche Lösung, die den Fokus auf das Wohl der Kinder und die Wahlfreiheit der Eltern legte. Frauen, die zu Hause geblieben sind, hatten oft keine Möglichkeit, ausreichend Beitragsjahre für eine eigene Rente zu sammeln. Daher war die finanzielle Anerkennung ihrer Erziehungs- und Pflegezeiten ein bedeutender Schritt hin zu mehr Gerechtigkeit.

Unsere Forderungen:

  • Gesellschaftliche Wertschätzung: Die Anerkennung von Erziehungs- und Pflegezeiten als rentenrelevante Jahre muss selbstverständlich sein. Sie ist ein Ausdruck der Wertschätzung für die unersetzbare Arbeit von Familien un die Zukunftsabsicherung unserer Gesellschaft
  • Faire Rentenbiographien: Elternzeit und familiäre Auszeiten dürfen keine langfristigen Nachteile für die Rente bedeuten. Es braucht einfache und kostengünstige Möglichkeiten, diese Zeiten rentenmäßig abzusichern.
  • Familienfreundliche Politik: Finanzielle Unterstützung von Familien, Verbesserungen in der Arbeitswelt und mehr Familienzeit sind essenzielle Grundlagen.

Die Politik muss ihrer Verantwortung nachkommen und Lösungen schaffen, die sowohl den Eltern als auch der Gesellschaft zugutekommen. Es ist eine der vordringlichsten Forderungen junger Familien, dass familiäre Arbeit endlich die Anerkennung erhält, die sie verdient.

Antrittsbesuch und Kalenderübergabe

Die Präsidentin und die Geschäftsleitung des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS) stattete kürzlich dem neuen Präsidenten der Stiftung Südtiroler Sparkasse einen Antrittsbesuch ab. Dabei wurde der KFS-Jahreskalender 2025, überreicht. 

Familien im Fokus: Südtirols Familienverband in Brüssel

Die Anliegen und Interessen auch der Südtiroler Familien auf europäischer Ebene stark zu vertreten, war das Hauptaugenmerk beim Herbsttreffen der FAFCE (Föderation der katholischen Familienverbände), das Mitte November in Brüssel veranstaltet wurde.

Zweigstellentreffen 2024

„Das Ehrenamt schließt viele Lücken in unserer Gesellschaft. Ohne dieses Engagement würde Vieles in unseren Gemeinden für Familien fehlen, was wir oft als selbstverständlich ansehen.“ Mit diesen Worten eröffnete die Präsidentin des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS), Angelika Weichsel Mitterrutzner, das Zweigstellentreffen 2024, das am vergangenen Wochenende im Haus der Familie am Ritten stattfand. Über 130 engagierte Ehrenamtliche aus 118 Zweigstellen Südtirols kamen zusammen, um die Zukunft der ehrenamtlichen Arbeit im Verband zu besprechen und weiterzubringen.

Das Wohl des Kindes im Mittelpunkt

Die Diskussion um den einheitlichen Beginn und die Endzeiten in Kindergarten und Schule für Kinder und Jugendliche von 3-14 Jahren sorgt erneut für Aufregung. Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) steht als Sprachrohr für die Familien auch in dieser Sache für eine zeitnahe Lösung ein.

Leistbares Wohnen: endlich geht vielleicht etwas weiter

Der wertvolle Austausch zum für viele Familien auch in Südtirol sehr aktuellen und seit Monaten vielfach diskutierten Thema leistbares Wohnen war neben der Thematik Zeitbank der zentrale Tagesordnungspunkt bei der Klausur des Katholischen Familienverbandes (KFS) Anfang der Woche am Ritten. Zusammen mit den beiden Experten Sabine Fischer (WOBI) und Leonhard Resch (Arche im KVW VFG) war Landesrätin Ulli Mair zu Gast, gab Rede und Antwort zum aktuellen Stand.

Ende des Kindergarten- und Schuljahres

Im Kopf frei werden und den Horizont öffnen

Kindergärten und Schulen schließen ihre Tore: Der Sommer ist da und die Ferienzeit beginnt! Mit einem bunten Programm hat der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) auch heuer wieder in verschiedenen Orten im Land Sommerbetreuungen für 2.715 Kinder und Jugendliche organisiert. 

Welch wunderbarer Gedanke, welch schöne Idee: Der KFS-Fachausschuss Familie in Not (FiN) bedankt sich bei allen Beteiligten dieser gelungenen Musikveranstaltung und ja, mit Musik geht alles leichter.

Ende Mai fand die erste Sitzung des Familienbeirates statt. Bereits seit 2013 ist der Katholische Familienverband mit KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner dort vertreten.

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